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Die innovativen und kostengünstigen Parksysteme aus dem Hause INTESIK eignen sich ebenso für die Bewirtschaftung kleinerer Parkflächen als auch für die größerer, wie ggf. vernetzter Parkhäuser mit tausenden von Ein-, Ausfahrten und Bezahlvorgängen täglich. Die Systeme arbeiten äußerst stabil und zuverlässig und bleiben für jede Parkplatzgröße aufgrund der Modulbauweise brillant wirtschaftlich.
Individuelle Rabattierung mit buchhalterisch getrennter Abrechnung nach Verursacher, betriebssicherer Aufbau der Software und Geräte, maximaler Durchsatz bei größerem Parkaufkommen, Dauer- und Wertkartenfunktionen, Kartenzahlung mit Giro-, Geld- oder Kreditkarte, mehrplatzfähige Softwaresteuerung, modernste und sichere Gehäusetechnik und vieles mehr sind Standardleistungsmerkmale unserer Parksysteme und ermöglichen eine zielgenaue Steuerung der Parkgebühren bzw. Parkeinnahmen.

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Anwendungsbeispiel I-PS1

Anwendnungsbeispiel I-PS1

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit baulich getrennter Ein- und Ausfahrt, zwei Schranken und einem Kassenautomat.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich am Einfahrtterminal ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen der Einfahrtschranke kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand. Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife am Terminal bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch.
Der Kurzparker bezahlt sein Ticket am Kassenautomat und kann dann innerhalb der eingestellten Karenzzeit ausfahren. Tut er dies nicht, wird eine Nachzahlung erforderlich. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal und Kassenautomat einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen.

Ausschreibungstexte erhalten Sie auf Anfrage. Bitte kontaktieren Sie uns - Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Anwendungsbeispiel I-PS2

Anwendnungsbeispiel I-PS2

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit baulich getrennter Ein- und Ausfahrt, zwei Schranken und einer Tischkasse/Bedieneinheit.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich am Einfahrtterminal ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen der Einfahrtschranke kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand. Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife am Terminal bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Bei dieser Systemvariante kommt ebenfalls eine Bedieneinheit zur Ausführung. Die Bedieneinheit ist zusammen mit ihren angeschlossenen Komponenten die zentrale Visualisierungseinheit des Parksystems. Basierend auf einem System-PC als Hardwareplattform, zeigt die Bedieneinheit dem Anwender alle wichtigen Daten an. Zusammen mit dem an der Bedieneinheit angeschlossenen Barcodedrucker und Barcodeleseeinheit können je nach gewählter Softwareoption Kurzparker-Tickets z.B. in Freie-Ausfahrt-Tickets, Kongress- oder Hoteltickets umgewandelt werden oder auch neue Tickets gedruckt werden. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Handelt es sich um ein Kongress- oder Hotelticket kann der Parkkunde während des beim Umwandeln an der Bedieneinheit festgelegten Zeitraums ein- und ausfahren. Das Ticket funktioniert in diesem Zeitraum wie eine Dauerkarte und wird nicht eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal und Kassenautomat einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen.

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Anwendungsbeispiel I-PS3

Anwendnungsbeispiel I-PS3

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit baulich getrennter Ein- und Ausfahrt, zwei Schranken, einem Kassenautomat und einer Tischkasse/Bedieneinheit.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich am Einfahrtterminal ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen der Einfahrtschranke kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand.Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife am Terminal bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Kurzparker bezahlt sein Ticket am Kassenautomat und kann dann innerhalb der eingestellten Karenzzeit ausfahren. Tut er dies nicht, wird eine Nachzahlung erforderlich. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal und Kassenautomat einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen. Bei dieser Systemvariante kommt ebenfalls eine Bedieneinheit zur Ausführung. Die Bedieneinheit ist zusammen mit ihren angeschlossenen Komponenten die zentrale Visualisierungseinheit des Parksystems. Basierend auf einem System-PC als Hardwareplattform, zeigt die Bedieneinheit dem Anwender alle wichtigen Daten an. Zusammen mit dem an der Bedieneinheit angeschlossenen Barcodedrucker und Barcodeleseeinheit können je nach gewählter Softwareoption Kurzparker-Tickets z.B. in Freie-Ausfahrt-Tickets, Kongress- oder Hoteltickets umgewandelt werden oder auch neue Tickets gedruckt werden.

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Anwendungsbeispiel I-PS4

Anwendnungsbeispiel I-PS4

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit zwei baulich getrennten Ein- und Ausfahrten, vier Schranken und einem Kassenautomat.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich an einem der Einfahrtterminals ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen einer der Einfahrtschranken kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand.Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife an einem der Terminals bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Kurzparker bezahlt sein Ticket am Kassenautomat und kann dann innerhalb der eingestellten Karenzzeit ausfahren. Tut er dies nicht, wird eine Nachzahlung erforderlich. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal und Kassenautomat einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen.

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Anwendungsbeispiel I-PS5

Anwendnungsbeispiel I-PS5

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit zwei baulich getrennten Ein- und Ausfahrten, vier Schranken, einem Kassenautomat und einer Tischkasse/Bedieneinheit.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich an einem der Einfahrtterminals ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen der Einfahrtschranke kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand.Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife an einem der Terminals bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Kurzparker bezahlt sein Ticket am Kassenautomat und kann dann innerhalb der eingestellten Karenzzeit ausfahren. Tut er dies nicht, wird eine Nachzahlung erforderlich. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal und Kassenautomat einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen. Bei dieser Systemvariante kommt ebenfalls eine Bedieneinheit zur Ausführung. Die Bedieneinheit ist zusammen mit ihren angeschlossenen Komponenten die zentrale Visualisierungseinheit des Parksystems. Basierend auf einem System-PC als Hardwareplattform, zeigt die Bedieneinheit dem Anwender alle wichtigen Daten an. Zusammen mit dem an der Bedieneinheit angeschlossenen Barcodedrucker und Barcodeleseeinheit können je nach gewählter Softwareoption Kurzparker-Tickets z.B. in Freie-Ausfahrt-Tickets, Kongress- oder Hoteltickets umgewandelt werden oder auch neue Tickets gedruckt werden.

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Anwendungsbeispiel I-PS6

Anwendnungsbeispiel I-PS6

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit Wechselspurbetrieb über eine Schranke und einem Kassenautomat.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich am Einfahrtterminal ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen der Einfahrtschranke kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand.Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife am Terminal bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Kurzparker bezahlt sein Ticket am Kassenautomat und kann dann innerhalb der eingestellten Karenzzeit ausfahren. Tut er dies nicht, wird eine Nachzahlung erforderlich. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal und Kassenautomat einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen.

Ausschreibungstexte erhalten Sie auf Anfrage. Bitte kontaktieren Sie uns - Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Anwendungsbeispiel I-PS7

Anwendnungsbeispiel I-PS7

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit Wechselspurbetrieb über eine Schranke und einer Tischkasse/Bedieneinheit.

Zur Einfahrt zieht der Kurzparker sich am Einfahrtterminal ein Barcode-Leporello Ticket. Der Dauerparker steckt zum Öffnen der Einfahrtschranke kurz seine Dauerparkkarte in den Einsteckleser. Die Nutzung von Einstecklesern ohne motorischen Einzug für die Kurzparker-Tickets oder Dauerkarten reduziert deutlich den Verschleiß und Wartungsaufwand.Ticketausgabe für den Kurzparker, Lesen der Dauerkarte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife am Terminal bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Bei dieser Systemvariante kommt ebenfalls eine Bedieneinheit zur Ausführung. Die Bedieneinheit ist zusammen mit ihren angeschlossenen Komponenten die zentrale Visualisierungseinheit des Parksystems. Basierend auf einem System-PC als Hardwareplattform, zeigt die Bedieneinheit dem Anwender alle wichtigen Daten an. Zusammen mit dem an der Bedieneinheit angeschlossenen Barcodedrucker und Barcodeleseeinheit können je nach gewählter Softwareoption Kurzparker-Tickets z.B. in Freie-Ausfahrt-Tickets, Kongress- oder Hoteltickets umgewandelt werden oder auch neue Tickets gedruckt werden. Am Ausfahrtterminal wird zuerst geprüft, ob das Ticket tatsächlich zum Parksystem gehört und zur Ausfahrt berechtigt ist. Trifft beides zu, wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet und das Ticket eingezogen. Handelt es sich um ein Kongress- oder Hotelticket kann der Parkkunde während des beim Umwandeln an der Bedieneinheit festgelegten Zeitraums ein- und ausfahren. Das Ticket funktioniert in diesem Zeitraum wie eine Dauerkarte und wird nicht eingezogen. Der Dauerparker steckt zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Karte in den Einsteckleser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt, - Ausfahrtterminal einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen.

Ausschreibungstexte erhalten Sie auf Anfrage. Bitte kontaktieren Sie uns - Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Anwendungsbeispiel I-PS8

Anwendnungsbeispiel I-PS8

Das Beispiel beschreibt ein Parksystem mit baulich getrennter Ein- und Ausfahrt und zwei Schranken als Giro-System.

Zur Einfahrt steckt der Kurzparker seine Giro-Karte am Einfahrtterminal in den Girocard-Leser. Das Lesen der Giro-Karte und Nutzung der Sprechanlage ist nur möglich, wenn ein Fahrzeug die Anwesenheitsschleife am Terminal bedämpft. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Am Ausfahrtterminal steckt der Parkkunde zum Verlassen des Parkplatzes wiederum nur kurz seine Girocard-Karte in den Leser. Nach Durchfahrt des Fahrzeugs schließt die Schranke nach Verlassen der Induktionsschleife wieder automatisch. Der Parkkunde kann bei Fragen über die Sprechanlage in Einfahrt- und Ausfahrtterminal einen Kontakt zum Betreiber/Verwalter herstellen. Die Abrechnung und Abbuchung der Parkzeit erfolgt dann im Nachgang per Lastschriftverfahren über die Girocard-Karte. Natürlich stehen auch bei diesem System verschiedenste Softwareoptionen zur Verfügung. So kann z.B. die Zufahrt nur für Kunden bestimmter Banken erlaubt werden oder institutsfremde Girocards parken zu einem anderen Tarif. Über sogenannte Vorsteckkarten kann einem Parkkunden eine kostenlose Ausfahrt z.B. nach einem Termin gewährt werden. Die Vorsteckkarte wird bei dieser Option dann am Ausfahrtterminal eingezogen und kann weiterverwendet werden.

 

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